Gründung des AfD-Stadtverbandes Ibbenbüren

Vier Leu­te haben sich wohl spon­tan heu­te zur Grün­dung des AfD-Stadt­ver­ban­des ein­ge­fun­den, zwei gehö­ren die­sem an, eine wei­te­re Per­son des Vor­stands war woll­te nicht auf’s Foto, muss­te das Foto schie­ßen oder war ver­hin­dert. Spre­che­rin wur­de Git­ta Wid­der­mann, Fan des vom Ver­fas­sungs­schutz als Rechts­extre­mist bezeich­ne­ten Tim Kell­ner, die bis­lang eher durch das Pos­ten eines Hit­ler­bilds von sich reden mach­te. Sie hat­te, so die IVZ,

das Bild auf Face­book und Whats­App gepos­tet, um Dis­kus­sio­nen über die Coro­na-Maß­nah­men anzu­re­gen. „Schul­dig füh­le ich mich nicht – schon gar nicht, die Nazis ver­herr­licht zu haben,“ sag­te die Ange­klag­te vor Gericht. Ver­herr­li­chung wer­de ihr auch nicht vor­ge­wor­fen, erwi­der­te die Rich­te­rin. Vor­ge­wor­fen wer­de ihr, Kenn­zei­chen ver­fas­sungs­wid­ri­ger Orga­ni­sa­tio­nen ver­wen­det zu haben: „Es geht hier um Sym­bo­le, die ein­fach nicht ver­wen­det wer­den sol­len.“ „Aber im Fern­se­hen lau­fen doch andau­ernd Doku­men­ta­tio­nen, in denen Hit­ler gezeigt wird“, wand­te die Ange­klag­te ein. „Wie­so wer­den die nicht ver­bo­ten?“, frag­te sie.

Falls jemand die Fra­ge hat­te, mit wel­chem Niveau man rech­nen soll­te.

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